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38 Beiträge & 27 Themen
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  • VerräterDatum22.03.2009 08:53
    Thema von Melsunny im Forum andere Straßenfeger
    Zwei Geschwister treten in London als Sensation auf. Der Bruder versetzt seine Schwester in Hypnose und damit bekommt sie das absolute Gedächtnis. Alles was sie je gesehen, gehört oder gelesen hat, behält sie. Durch Zufall geraten die Geschwister nun in eine Spionage Affaire. Ein russischer Doppelagent will dem Britischen Geheimdienst 4 namen zukommen lassen (zwei russische Wissenschaftler, die überwechseln wollen und zwei britische Agenten, die ein doppeltes Spiel treiben. Colonel Powell, der Chef der Britischen Abwehr, schickt zwei seiner Leute los um diesen Mann zu treffen. Sie wollen sich in dem Club treffen, wo aich die Geschwister auftreten.

    Als der Mann dort hinkommt seiht er auch seine eigenen Leute, die ihm auf die schliche gekommen sind und ihn liquidieren wollen. In panik flüchtet er sich in die Garderobe der Schwester. Sie ist noch in Hypnose und er sagt ihr die vier Codes. Kurz darauf wird er ermordet. Die schwester ist aber inzwischen aufgewacht und erinnert sich an nichts.

    Einer der britischen Doppelagenten

    Fortsetzung folgt...
  • Neues vom HexerDatum25.01.2009 20:17
    Thema von Melsunny im Forum Original Edgar Wallace...

    Im Gegenteil zum ersten Teil, dem Hexer, ist in diesem zweiten Teil weniger der Hexer selbst, als ein Nachahmungstäter tätig. Eine reiche Familie wird nahezu ausgerottet, einer nach dem anderen, bis nur noch eine Nichte (Barbara Rütting), eine Tante (Brigitte Horney´) und der kleine Sohn der familie (Teddy Naumann) Übrig sind. Weil der Kommissar auf Hochzeitsreise ist, muss Inspektor James W. Wesby (Heinz Drache) alleine dran.
    Der Film ist sehr humoristisch, besonders durch die Rolle des Archibald Finch (Eddi Arent).
    Ein schöner Wallace Film.

    Unter anderem mit:
    René Deltgen: Arthur Milton, der „Hexer“
    Margot Trooger: Cora Ann Milton
    Siegfried Schürenberg: Sir John
    Klaus Kinski: Diener Edwards
    Robert Hoffmann: Archie Moore
    Karl John: Dr. Mills
    Hubert von Meyerinck: Richter Matthews

  • Das Geheimnis der gelben NarzissenDatum12.12.2008 13:39
    Thema von Melsunny im Forum Original Edgar Wallace...

    mehrere jungen Frauen werden umgebracht. Bei allen Leichen wurde ein Strauss gelbe Narzissen gefunden. Nachdem Scotlandyard mit Inspektor Whiteside (Walter Gotell) nicht weiter kommt, schaltete sich der Agent Jack Tarling (Joachim Fuchsberger) mit seinem chinesischen Freund Ling Chu (Christopher Lee) ein. Die beiden sind eigentlich einem heroin schmuggel auf der Spur. Diese Spur führt sie in die Fime von Raymond Lyne (Albert Lieven). Sie verscuhen heruas zubbekommen, wer Dort Narzissen bestellt hat. Die junge Sekretärin Anne Rider (Sabina Sesselmann) könnte vielleicht Auskunft geben, tut es aber nicht. Bei Lyne trifft Tarling auch auf den jungen Peter Keene (Klaus Kinski), der ihn mit seiner kriminellen Vergangenheit reizt. Keene arbeite nun in einem Club in dem die Mädchen umgebracht wurden. Nach einigem Hin und her gelingt es den Ermittlern den Tätern auf die Spur zu kommen. Natürlich werden Tarling und die Sekretärin ein Paar und am Ende sind alle glücklich.

  • Heinz DracheDatum17.10.2008 09:27
    Thema von Melsunny im Forum Schauspieler

    Heinz Drache ist neben Fuchsberger die häufigste Verkörperung des Kommissars/ Detectives in Wallace Filmen oder ähnlichen Krimis. Mit Charme und Cleverness löst er jeden Fall, bringt den Bösewicht zur Strecke und kümmert sich rührend um die weibliche Hauptrolle.

    Heinz Drache wurde 1923 in Essen geboren. Nach seinem Abitur ging er ans Theater in Nürnberg, Düsseldorf und Berlin. Besonders in Düsseldorf spielte er neben großen Theater-Legenden wie Marianne Hoppe, Gustav Knuth und Elisabeth Flickenschildt.

    Anfang der 60er Jahre Begann seine Filmkarriere mit Krimis von Durbrindge und Wallace. Den Durchbruch hatte er mit dem Sechsteiler „Das Halstuch“.

    1962 wurde er mit dem BRAVO-Otto für den besten Schauspieler ausgezeichnet.

    In den 80er Jahren war er noch in 6 Tartort Folgen zu sehen.

    Außerdem arbeite er als synchronisator von Filmgrößen wie Kirk Douglas, Glenn Ford oder Frank Sinatra.

    Seine letzte Rolle hatte er in der ARD Serie "Adelsromanzen".

    Heinz Drache verstarb 2002 in Berlin, wo er auch begraben ist.


    Filme, in denen er mitgewirkt hat:

    Einmal kehr' ich wieder - Dalmatinische Hochzeit (1953)
    Bei Dir war es immer so schön (1954)
    Spion für Deutschland (1956)
    Kein Auskommen mit dem Einkommen (1957)
    Gefährdete Mädchen (1958)
    Madeleine Tel. 13 62 11 (1958)
    Die Straße (1958)
    Der Rest ist Schweigen (1959)
    Die Frau am dunklen Fenster (1960)
    Mit 17 weint man nicht (1960)
    Der Rächer (1960)
    Das Halstuch (1962)
    Die Tür mit den sieben Schlössern (1962)
    Nur toten Zeugen schweigen (1962/63)
    Der schwarze Panther von Ratana (1962/63)
    Der Zinker (1963)
    Das indische Tuch (1963)
    Das Wirtshaus von Dartmoor (1964)
    Ein Sarg aus Hongkong (1964)
    Der Hexer (1964)
    Sanders und das Schiff des Todes (1964/65)
    Sandy The Seal (1964/65) (nicht aufgeführt)
    Schüsse im Dreivierteltakt (1964/65)
    Neues vom Hexer (1965)
    Die Zeugin aus der Hölle (1965) (erst 1967 aufgeführt)
    Das Rätsel des silbernen Dreieck (1965/66)
    Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu (1966)
    Die sieben Masken des Judoka (1967)
    Der Hund von Blackwood Castle (1967/68)
    Tatort: Schuldlos schuldig (1988)

  • Die NylonschlingeDatum17.10.2008 09:16
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Die Nylonschlinge
    Ja, das war wirklich ein schöner Film. Spannend, unterhaltsam,...
  • Das Geheimnis der chinesichen NelkeDatum07.10.2008 11:52

    Muss man mal gesehen haben

    Naja, ich fand den Film auch sehr durcheinander. Zu viele Partein, die sowohl gegeneinander, als auch für einander agieren. Eine Spionage Geschichte, die als Krimi vermarktet wurde. Das Thema ist aber meiner Meinung nach für Kriminalfilme etwas zu speziell und wäre in einem Actionthriller besser aufgehoben. Von den drei Morden hat man fast gar nichts mitbekommenund es wurde auch keine Kriminalistische Aufklärungsarbeit von Seiten der Polizei geführt, wie es in einem Krimi eigentlich der Fall ist, zumindest bei Wallace. Trotz einiger hochkarätiger Schauspieler ein eher mittelmäßiger Film, fand ich...

  • Der Würger vom TowerDatum07.10.2008 11:48
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Der Würger vom Tower

    Ja, ich sehe das ungefähr genauso wie Du. Es fing gut an, fiel dann aber stark ab. Während in den wallace Filmen die Rolle der Polizei immer sehr stark vertreten ist, meist durch einen charismatischen kommissar, war das hier kaum, bis gar nicht vorhanden. Die Polizei war mehr als Nebendarsteller vorhanden und hatr sich nicht wirklich Mühe gegeben das Verbrechen aufzuklären. Überhaupt wirkte die ganze Geschichte eher an den Haaren herbeigezogen. Wäre der Film drei Stunden länger gewesen, hätte man vielleicht mehr auf die Hintergründe eingehen könne, aber so wurde alles nur angeschnitten oder stand plötzlich als Tatsache im Raum. Ein bisschen wie gewollt und nicht gekonnt...

  • 16 Uhr 15 ab PaddingtonDatum21.09.2008 09:29
    Thema von Melsunny im Forum Miss Marple

    Die ältere "Jungfer" Miss Marple (Margaret Rutherford) fährt mit dem Zug. Als ein anderer Zag neben dem ihren herfährt, beobachtete sie die Fahrgäste des anderen Zuges. Plötzlich sieht sie durch das Fenster, wie in dem anderen Zug eine Frau von einem Mann erwürgt wird. Sofort alamiert sie den Schaffner, doch der nimmt sie nicht so richtig ernst, ebenso wie der Kommissar, der kurz darauf bei ihr vorspricht. Da sich keiner ernsthaft mit dem Mord befassen will, beschließt Miss Marple mit ihrem Freund dem Bibliothekar Mr. Stringer (Stringer Davis), die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

    Die beiden gehen die Bahnstrecke ab und finden schließlich vor dem Anwesen der Familie Ackenthorpe einen Hinweis auf die Leiche. Um den Ort näher unter die Lupe nehmen zu können lässt sich Miss Marple in dem Haus als Wirtschafterin antellen.

    Begrüsst und eingeführt wird sie von der Tochter des Hauses, Miss Evelyn Ackenthorpe (Muriel Pavlow). Außer dieser wohnen in dem Haus noch der griesgrämige Hausherr und Vater von Evelyn, Mr. Ackenthorpe (James Robertson Justice) und der Neffe Alexander (Ronnie Raymond), sowie der Gärtner. Miss Marple tritt rigoros auf und lässt sich auch von Mr. Ackenthorpe nicht einschüchtern.

    Mit Alexander versteht sie sich prima und lässt sich von ihm im Hause herumführen. Im Stall, der als Abstellraum genutz wird finden sie eine Puderdose, die möglicherweise der Toten gehören könnte. Als Miss Marple in den angrenzenden Raum gehen will, wird sie vom Gärtner brutal zurückgehalten. Ihre Neugier ist geweckt, In der Nacht schleicht sie sich in den Stall und findet in einem Ägyptischen Sarg die Leiche der jungen Frau aus dem Zug. Über ihren freund Mr. Stringer lässt sie die Polizei holen.

    Nachdem die Leiche gefunden wurde, will der Kommissar alle Familienmitglieder befragen. Als alle anwesend sind und sich gegenseitig verdächtigen geschieht ein neuer Mord. Der Sohn Albert wird mit Arsen vergiftet. Der Arzt Dr. Paul Quimper (Arthur Kennedy), der Zugleich der Geliebte der Tochter Evelyn ist, kann ihn nicht mehr retten. Inzwischen taucht ein Brief auf, der den die französische Ehefrau eines verstorbenen Bruders geschrieben hat und mit dem sie ihren Besuch ankündigt. Die Polizei hatte inzwischen festgestellt, dass die Tote Frau vermutlich aus Frankreich stammt. So entsthet dort ein Zusammenhang. Der Verdacht bleibt weiter an der Familie hängen. Das wird noch bestärkt als ein weiterer Bruder Selbstmord begeht? Doch war es wirklich selbstmord? Miss Marple zweifelt daran und forscht weiter.

    Schließlich lägt sie mit der Polizei einen Köder und lässt Alexander mit der Puderdose zu den verdächtigen gehen. Alle sind erschrocken. Wenig später taucht Dr. Quimper in Miss Marples Zimmer auf. Neben ihr liegt die Puderdose. Sie konfrontiert ihn mit ihrem Verdacht, dass er der Mörder ist und das die Tote seine Frau war. Als der arzt sich überführt sieht, will er Miss Marple umbringen. In letzter Sekunde kann die Polizei das verhindert und der Arzt wird verhaftet.

    Miss Marples Aufgabe ist beendet. Als Schlusspointe macht ihr der griesgrämige Hausherr einen Heiratesantrag, denm sie aber dankend ablehnt...


    Ein wunderschöner Miss Marple Film mit der Bestbesetzung Margaret Rutherford. Mit ihrem unvergleichlichen alte Dame Charme gibt sie der ganzeh Geschichte eine unvergessliche Note. Erfrischt wird die Geschichte durch das Auftreten des vorwitzigen Alexander.
    Dieser Film ist der erste Film der Reihe und macht Geschmack auf mehr...

  • Joachim FuchsbergerDatum19.09.2008 08:27
    Thema von Melsunny im Forum Schauspieler

    Einer der wohl bekanntesten Schauspsieler der Kult Krimi Szene ist Joachim "Blacky" Fuchsberger. Er spielte insgesammt in 13 Edgar Wallace Filmen mit, sowie in zahlreichen Krimis, die in die selbe Schublade passen. In den meisten Fällen ist er der smarte Kommissar oder Detective, der Die Geschichte einem guten Ende zuführt und den Bösewicht zur Strecke bringt.

    Geboren wurde Fuchsberger 1927 in Stuttgart. Er wuchs in Heidelberg und Düsseldorf auf und war 12 Jahre alt, als der zweite weltkrieg ausbrach. Durch die Kriegswirren besitzt er keinen Schulabschluss. Gegen Ende des Krieges kam er in Kriegsgefangenschaft. Als er von dort zurück kam arbeitet er in der Zeche König Ludwig in Recklinghausen. Von dort ging es weiter in Stellen wie Monteur von Satz- und Druckmaschinen oder Werbeleiter der Deutschen Bauausstellung in Nürnberg. Anfang der 50er Jahre war er dann Sprecher bei Radio München und moderierte die Wochenschau. 1951 heiratete er seine erste Frau Gitta Lind. Die Ehe hielt nur zwei Jahre. 1954 heiratet er zum Zweiten Mal, die Schaupielerin Gundula Korte.

    Nachdem er ein paar unbeduetende Nebenrollen gespielt hatte, begann seine schauspielrische karriere 1954 mit dem Film "08/15". Er blieb zunächst den Kriegsfilmen treu und spielte auch in ein paar Heimatfilmen mit.

    In den 60er Jahren glänzte er dann in der Krimi Szene mit Filmen wie: Der Frosch mit der Maske (1959), Die Bande des Schreckens (1960) , Zimmer 13 (1963 / 1964), Im Banne des Unheimlichen (1968) und zahlreichen ähnlichen Filmen...

    In den 70er und 80er Jahren trat er öfter in der Rolle eines Moderators auf und hatte einige eigene TV-Shows wie Auf Los geht’s los und die ARD-Talkshow Heut’ abend (1980–1991)

    Seit 1984 ist er Botschafter für Unicef.


    Filme, in denen er mitgewirkt hat:
    1954: Wenn ich einmal der Herrgott wär — Regie: Anton Kutter
    1954: 08/15 — Regie: Paul May
    1955: Das Lied von Kaprun — Regie: Anton Kutter
    1955: Der Letzte Mann — Regie: Harald Braun
    1955: 08/15 - Zweiter Teil — Regie: Paul May
    1955: 08/15 in der Heimat — Regie: Paul May
    1956: Symphonie in Gold — Regie: Franz Antel
    1956: Wenn Poldi ins Manöver zieht — Regie: Hans Quest
    1956: Lumpazivagabundus — Regie: Franz Antel
    1957: Vater macht Karriere — Regie: Carl Boese
    1957: Kleiner Mann - ganz groß — Regie: Hans Grimm
    1957: Die Zwillinge vom Zillertal — Regie: Harald Reinl
    1957: Illusionen (TV) — Regie: Kurt Wilhelm
    1957: Eva küßt nur Direktoren — Regie: Rudolf Jugert
    1958: Die grünen Teufel von Monte Cassino — Regie: Harald Reinl
    1958: Liebe kann wie Gift sein — Regie: Veit Harlan
    1958: Das Mädchen mit den Katzenaugen — Regie: Eugen York
    1958: Mein Schatz ist aus Tirol — Regie: Hans Quest
    1958: U 47 - Kapitänleutnant Prien — Regie: Harald Reinl
    1959: Die feuerrote Baronesse — Regie: Rudolf Jugert
    1959: Der Frosch mit der Maske — Regie: Harald Reinl
    1959: Mein Schatz komm mit ans blaue Meer — Regie: Rudolf Schündler
    1960: Endstation Rote Laterne — Regie: Rudolf Jugert
    1960: Die zornigen jungen Männer — Regie: Wolf Rilla
    1960: Die Bande des Schreckens — Regie: Harald Reinl
    1961: Zu viele Köche (TV-Mehrteiler um den Detektiv Nero Wolfe) — Regie: Kurt Wilhelm
    1961: Die toten Augen von London — Regie: Alfred Vohrer
    1961: Das Geheimnis der gelben Narzissen — Regie: Ákos Ráthonyi
    1961: Die seltsame Gräfin — Regie: Josef von Báky
    1962: Auf Wiedersehen — Regie: Harald Philipp
    1962: Das Gasthaus an der Themse — Regie: Alfred Vohrer
    1962: Der Teppich des Grauens — Regie: Harald Reinl
    1963: Barras heute — Regie: Paul May
    1963: Der Fluch der gelben Schlange — Regie: Franz Josef Gottlieb
    1963: Die weiße Spinne — Regie: Harald Reinl
    1963: Der schwarze Abt — Regie: Franz Josef Gottlieb
    1963: U 153 antwortet nicht / Die letzte Fahrt von U 153 (Mystery Submarine) — Regie: C.M. Pennington-Richards
    1964: Zimmer 13 — Regie: Harald Reinl
    1964: Der Hexer — Regie: Alfred Vohrer
    1965: Hotel der toten Gäste — Regie: Eberhard Itzenplitz
    1965: Ich, Dr. Fu Man Chu (The Face of Fu Manchu) — Regie: Don Sharp
    1965: Ich habe sie gut gekannt (Io la conoscevo bene) — Regie: Antonio Pietrangeli
    1965: Der letzte Mohikaner — Regie: Harald Reinl
    1965: Wer kennt Jonny R.? / 5000$ für den Kopf von Jonny R. — Regie: José Luis Madrid
    1966: Lange Beine - lange Finger — Regie: Alfred Vohrer
    1966: 17 Jahr, Blondes Haar (La Battaglia dei mods) — Regie: Franco Montemurro
    1967: Bel Ami 2000 oder Wie verführt man einen Playboy? — Regie: Michael Pfleghar
    1967: Der Mönch mit der Peitsche — Regie: Alfred Vohrer
    1967: Feuer frei auf Frankie — Regie: José Antonio de la Loma
    1967: Mister Dynamit – Morgen küßt Euch der Tod — Regie: Franz Josef Gottlieb (Gastauftritt)
    1967: Der Tod läuft hinterher (TV) — Regie: Wolfgang Becker
    1968: Im Banne des Unheimlichen — Regie: Alfred Vohrer
    1968: Himmelfahrtskommando El Alamein / Mit Eichenlaub und Schwertern (Commandos) — Regie: Armando Crispino
    1969: Sieben Tage Frist — Regie: Alfred Vohrer
    1969: Schreie in der Nacht (Contronatura) — Regie: Antonio Margheriti
    1969: Hotel Royal (TV) — Regie: Wolfgang Becker
    1970: 11 Uhr 20' (TV) — Regie: Wolfgang Becker
    1971: Heißer Sand (TV) — Regie: Günter Gräwert
    1972: Das Geheimnis der grünen Stecknadel (Cosa avete fatto a Solange?) — Regie: Massimo Dallamano
    1972: Ein Käfer gibt Vollgas — Regie: Rudolf Zehetgruber
    1973: Das Mädchen von Hongkong — Regie: Jürgen Roland
    1973: Das fliegende Klassenzimmer — Regie: Werner Jacobs
    1977: Gefundenes Fressen — Regie: Michael Verhoeven
    1982: Der Fan — Regie: Eckhart Schmidt (Gastauftritt)
    1996: Flammen der Liebe (TV - Il Grande Fuoco) — Regie: Fabrizio Costa
    1998: Die heiligen vier Könige (TV - Il Quarto re) — Regie: Stefano Reali
    1998: Tristan und Isolde - Eine Liebe für die Ewigkeit (TV - Il Cuore e la spada) — Regie: Fabrizio Costa
    2007: Neues vom Wixxer — Regie: Cyrill Boss und Philipp Stennert
    2008: Der Bibelcode –- Regie: Christoph Schrewe

  • Cocktail für eine LeicheDatum15.09.2008 08:23
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Cocktail für eine Leiche

    Wir haben den Film gestern gesehen uns ich fand ihn sehr gut. Trotzdem er an einen Drehort gefilmt war, wurde er nicht langweilig, im Gegenteil. Die Schauspieler haben durch Emotionen und Mimik dem Film eine ganz eigene Spannung gegeben.

  • Der Würger von Schloss BlackmoorDatum14.09.2008 08:46
    Thema von Melsunny im Forum Brian Edgar Wallace Filme
    Ein verarmter Schlossbesitzer (Walter Giller) vermietet sein Schloss an einen Lucius Clark (Rudolf Fernau), einen alten kurz vor dem Adelstand stehender Offizier. Seit dem der mit seiner Nichte (Karin Dor) hier wohnt, passieren mysteriöse Morde.... Grund dafür ist die Gier nach den Rohdiamanten, die der Alte aus Afrika mit gebracht hat und heimlich im Keller versteckt hält. Um das verspekulierte Geld seiner Nichte wieder zu beschaffen, lässt er die Diamanten von Butler Anthony (Dieter Eppler) einem Diamantendieb schleifen. Alle sind hinter den Diamanten her... auch der Mörder.... Inspektor Mitchell (Harry Riebauer) muss dem Untreiben ein Ende machen.

    Ammysant ist vorallem Walter Giller, der Liebesspiele der Tierwelt erforscht und der Junge Fips aus der Nachbarschaft, der ein recht cleveres Kerlchen ist.

    Am Ende wird der Mörder entlarvt und natürlich finden sich Karin Dor und Harry Riebauer
  • Der Hund von Baskerville Datum13.09.2008 14:42
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Der Hund von Baskerville

    Den Film habe ich schon in zwei Bestzungen gesehen. Beide nicht schlecht, wobei natürlich die alte mehr Reize hat allein durch die Bestzung...

  • Die Schlangengrube und das PendelDatum13.09.2008 14:41
    Thema von Melsunny im Forum Horror
    Ein Horror-Film von 1967 nach Edgar Allan Poe.

    Graf Regular (Christopher Lee) ist auf der Suche nach einem Elexir für das ewige Leben. Dazu braucht er das Blut von 13 Jungfrauen. 12 Jungfrauen hat er erfolgreich getötet und abgezapft. Die 13. kann entfliehen und der Graf wird zum Tode durf Vierteilen verurteilt. Noch vor seinem Tod bedroht er den Richter und dessen Nachkommen.

    35 Jahre später bekommen unabhängig von einander Roger Mont Elise (Lex Barker) und Baronesse Lilian (Karion Dor) eine einladung auf das Schloss des Grafen Regular. Sie begenen sich auf ihrer Reise dorthin und beschlißen zusammen zu fahren. Unterwegs warnt sie ein jeder vor dem Schloss. Nur der Pfarrer Fabien erklärt sich bereit mit ihnen zu fahren.

    Der weg zum Schloß ist sehr unheimlich und sie kommen nur mit Schwierigkeiten im Schloß an. Dort ist es noch gruseliger. Der Diener des Grafen Regular (Carl Lange) empfengt sie. Der Tote Graf Regular liegt in einem Sarg und wird vor allen Augen vom Diener mit einem Elexier widerbelebt.

    Es stellt sich heraus, dass Roger ein Nachkomme jenes Richters vor 35 Jahren ist und der Graf sich an ihm rächen will. Lilian dagegen ist eine Tochter der entflohenden Jungfrau und soll nun ihrerseits das Blut für das Elexier geben. Als die Beiden sich wehren wollen, wird Roger in ein Verließ gesperrt und dort auf den Boden gebunden. Über ihm schwingt ein riesiges Pendel, das ihn zu zerschneiden droht. In letzter Sekunde kann er das Pendel anschubsen und wird so befreit anstatt zu sterben.

    In der Zeit befindet sich Lilian in einer Schlangengrube und steht schrecvklcihe Ängste aus. Als ihre Angst so groß ist, dass sie ohnmächtig wird, holt der Graf sie heraus und will ihr nun mit adrenalin anghereichertes Blut abzapfen.

    Roger gelingt es aber, den Grafen zu besiegen und Lilian zu befreien.


    Dieser Horrofilm hat zwar einige gruselige Szenen, war für mich aber eher lustig. Ansich nicht schlecht...
  • Die Morde des Herrn ABCDatum12.09.2008 10:58
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Die Morde des Herrn ABC

    Ist zwar schon eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe, aber ich fand ihn auch sehr lustig. Tony Randall als Hercule Poirot ist nicht schlecht, obwohl mir ja Sir Peter Ustinov in der Rolle besser gefällt...

  • Der rote KreisDatum04.09.2008 07:55
    Thema von Melsunny im Forum Original Edgar Wallace...
    In London herrscht Angst und Schrecken. Ein mörderischer Erpresser hat es auf die reichen Bürger abgesehen. Wer nicht zahlt, stirbt. Zeichen des Erpressers ist ein roter Kreis.
    Inspektor Parr (Karl Georg Saebisch) von Scotland Yard ist dem Mörder auf der Spur, aber leider nicht schnell genug für die Presse. Der schlaue Privatdetektiv Yale (Klausjürgen Wussow) scheint da mehr Erfolg zu haben. Er ist immer in der Nähe der Tatorte zu finden, ebenso wie die kleptomanische Sekretärin Thalia Drummond (Renate Ewert). Arbeitet sie für den roten Kreis?
    Ein Charakter, der das ganz noch mekrlich auflockert ist der des Sergeant Haggett (Eddi Arent). Durch seinen trockenen Humor trägt er viel zur Stärke des Films bei.
  • Der HexerDatum04.09.2008 07:44
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Der Hexer

    Das ist ja wirklich Kult. Ein schöner Film und die Besetzung ist wirklich gut...

  • Die Bande des SchreckensDatum01.09.2008 14:55
    Foren-Beitrag von Melsunny im Thema Die Bande des Schreckens

    Ja, der Film war nicht schlecht, obwohl es bessere gibt, finde ich. Die Story ist nicht schlecht, nur ging es mir etwas schnell und mit wenig Hintergrundinfos. Die Schauspieler sind natürlich alle super...

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